Home / Elektroplanung mit Revit und Revit ProjectBox effizienter gestalten
Duschl Ingenieure mit Hauptsitz in Rosenheim ist mit über 50 Jahren Erfahrung und 180 Mitarbeiter:innen an 6 Standorten eines der großen TGA-Planungsbüros in Deutschland. Das Portfolio umfasst ganzheitliche Leistungen in der Planung, Generalplanung und im technischen Projektmanagement in allen TGA-Gewerken, Energy Solutions, Förderanlagen und Lichtplanung, E-Mobilität und Smart Solutions sowie Gebäudeautomation und BIM.
Wie bei vielen Planungsbüros führte auch bei Duschl der Weg von der 3D-Zeichnung mit AutoCAD hin zur BIM-orientierten 3D-Modellierung mit Autodesk Revit. Markus Rohrmoser, buildingSMART zertifizierter BIM-Koordinator und BIM-Verantwortlicher bei Duschl, wirft einen Blick zurück. “Bevor wir begannen, Revit und BIM-Prozesse in der Elektroplanung zu nutzen, haben wir lange mit AutoCAD gearbeitet. 2014 führten wir dann mit auxalia erste Workshops rund um die BIM-Methodik und Revit durch. Seit 2015 sind wir überzeugte Revit Anwender. Wir haben aber schnell bemerkt, dass Revit uns für die Elektroplanung “ab Werk” nicht die Familien und Symbole bereitstellte, die wir tatsächlich benötigten.”
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So führte der Weg wieder zu auxalia und zur Revit ProjectBox als Revit Erweiterung, die gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte. Hier kam es zwischen auxalia und Duschl zu einem engen Austausch, bei dem auch Anregungen für Elektro-spezifischen Content in die Entwicklung einflossen. Apropos Austausch: Duschl ist bereits seit 2011 zufriedener auxalia Kunde. Was auch am Support liegt, wie Markus Rohrmoser betont: “Der Support von auxalia funktioniert super. Bei Fragen steht uns immer jemand schnell und kompetent zur Seite. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben.”
Heute ist die Kombination aus Revit und der Revit ProjectBox im Elektro-Planungsalltag nicht mehr wegzudenken. Raphael Brehmer, Technischer Systemplaner Elektro bei Duschl beschreibt die Vorteile: “Ich bin seit 2017 bei Duschl und habe 2018 die erste Schulung zur ProjectBox absolviert. Das Tool ist einfach genial mit den umfangreichen Familien und Symbolen. Alles lässt sich viel schneller platzieren und anordnen. Auch die Zusatzmodule wie z.B. Switch Group für Schaltergruppen sind echt praktisch. Kurz gesagt arbeiten wir erheblich effektiver mit der Revit ProjectBox als nur mit Revit. Hier finden wir alles, was wir brauchen, an einem Ort und müssen uns nicht mehr mühsam durch viele Bibliotheken klicken. Nicht zu vergessen: Ohne die ProjectBox muss man sich viel besser mit Revit auskennen, um wirklich produktiv arbeiten zu können.”
Derzeit wird die Revit ProjectBox nur im Gewerk Elektro eingesetzt. Es wird aber geprüft, ob die Software zukünftig auch im Bereich HLS genutzt werden soll. Denn “ohne BIM geht bei uns nichts mehr”, fasst Markus Rohrmoser zusammen.
www.duschl.de