Startseite / Blog / Pfeiffer Report: Autodesk Named User Lizenzmodell bringt Nutzer & Administratoren voran
Autodesk hat im Verlauf des vergangenen Jahres die Seriennummern-basierten Lizenzen schrittweise durch personenbezogene Abonnements (Named-User-Abonnements) ersetzt. Diese Änderung betrifft nur Kunden mit Dauerlizenzen (Einzelplatz- und Netzwerklizenzen) unter Wartung oder Multi-User-Abonnements. Kunden mit Single-User-Abonnements sind davon nicht betroffen.
Die Lizenzierung für benannte Benutzer ist inzwischen bei Anbietern von Software-as-a-Service zum Standard avanciert. Für die Kunden bedeutet diese Umstellung jedoch einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Lizenzen verwaltet und den Anwendern im Unternehmen zugewiesen werden.
Autodesk hat nun in Zusammenarbeit mit Pfeiffer Consulting eine Studie erstellt, die aufzeigen sollte, welche konkreten Auswirkungen die Lizenzierung für benannte Benutzer im Vergleich zur Netzwerklizenzierung haben.
Neben einer Technologieanalyse beider Lizenzierungsmethoden wurden auch die Vorteile und Auswirkungen beider Lizenzierungsmethoden auf die Produktivität von Administratoren und Nutzern, auf Geschäfts- und Einkaufsstrategien sowie auf die Teamdynamik untersucht. Die Studie belegt, dass personenbezogene Abonnements für die Anwender verschiedene direkte und indirekte Vorteile gegenüber Seriennummern-basierten Lizenzen bieten:
Die Studie zeigt auch, wie verschiedene Probleme von Administratoren der Lizenzen durch den personenbezogenen Ansatz gelöst werden:
Das Fazit der Studie fällt demnach klar PRO personenbezogene Abonnements bzw. den identitätsbasierten Ansatz aus: